Telek, Martin: Der Fleischwolf von Rschew
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Telek, Martin: Der Fleischwolf von Rschew

Art.Nr.:
2053
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Kundenrezensionen

  • Gast, 04.09.2019
    Korrektur Zeile 8: natürlich Heeresgruppe Nord statt Heeresgruppe Süd.
  • Gast, 04.09.2019
    Die Vorankündigung dieses Buches erscheint mir etwas ungerecht. Zweifellos fanden an der gesamten Ostfront schwere Kämpfe statt. Aber nur bei der Heeresgruppe Süd gelangen größere Geländegewinne. Als Stichworte seien genannt: Schwarzes Meer, Krim, Wolga, große Teile der Ukraine sowie die Ausläufer des Kaukasus. Sogar die Erdölgebiete von Grosny konnten kurzfristig erobert, aufgrund nachhaltiger Zerstörungen durch die Rote Armee jedoch nicht genutzt werden. - Bei den übrigen Heeresgruppen sah es weniger günstig aus: Leningrad konnte nicht besetzt werden, ein zweiter Angriff auf Moskau fand erst garnicht statt, und selbst das strategisch überaus bedeutende Murmansk konnte nicht erreicht werden. Diese Entwicklung entstand jedoch sicher nicht wegen mangelnder Tapferkeit der Soldaten bei den Heeresgruppen Mitte und Süd, sondern weil der Schwerpunkt der Ostoperationen 1942 aus kriegswirtschaftlichen Erwägungen auf das Gebiet der Heeresgruppe Süd gelegt wurde. Durch diese Entwicklungen entstand natürlich eine Schieflage der ganzen Ostfront mit unerträglichen Verlängerungen der Front - und Nachschublinien. Der Anfang vom Ende, der dann in der Katastrophe von Stalingrad und endlosen Rückzügen mündete. - So bleibt als Schlussfolgerungen, dass die Ereignisse im Süden nicht wichtiger sondern interessanter waren. - Zu dem Themenkomplex Ostkrieg wurden bereits unzählige Bücher geschrieben, nun eben eines mehr mit für die deutsche Seite positiver Tendenz. Es birgt keine wirklich neuen Erkenntnisse, ist aber gut gemacht. Heeresgruppe Süd gelangen größere Geländegewinne. Als Stichworte seien genannt: Schwarzes Meer, Krim, Wolga, große Teile der Ukraine sowie die Ausläufer des Kaukasus. Sogar die Erdölgebiete von Grosny konnten kurzfristig erobert, aufgrund nachhaltiger Zerstörungen durch die Rote Armee jedoch nicht genutzt werden. - Bei den übrigen Heeresgruppen sah es weniger günstig aus: Leningrad konnte nicht besetzt werden, ein zweiter Angriff auf Moskau fand erst garnicht statt, und selbst das strategisch überaus bedeutende Murmansk konnte nicht erreicht werden. Diese Entwicklung entstand jedoch sicher nicht wegen mangelnder Tapferkeit der Soldaten bei den Heeresgruppen Mitte und Süd, sondern weil der Schwerpunkt der Ostoperationen 1942 aus kriegswirtschaftlichen Erwägungen auf das Gebiet der Heeresgruppe Süd gelegt wurde. Durch diese Entwicklungen entstand natürlich eine Schieflage der ganzen Ostfront mit unerträglichen Verlängerungen der Front - und Nachschublinien. Der Anfang vom Ende, der dann in der Katastrophe von Stalingrad und endlosen Rückzügen mündete. - So bleibt als Schlussfolgerungen, dass die Ereignisse im Süden nicht wichtiger sondern interessanter waren. - Zu dem Themenkomplex Ostkrieg wurden bereits unzählige Bücher geschrieben, nun eben eines mehr mit für die deutsche Seite positiver Tendenz. Es birgt keine wirklich neuen Erkenntnisse, ist aber gut gemacht.
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