SS-Hauptamt: Der Untermensch
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SS-Hauptamt: Der Untermensch

Art.Nr.:
2001
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Kundenrezensionen

  • Roland Kaeppner, 21.01.2020
    Zeitgeschichtlich wertvoll. Habe ich seit langem vergeblich im Original gesucht. Gibt einen Einblick in die Ansichten der damaligen Zeit, besonders dem Slaventum und der Sowjetunion gegenüber.Besonders die Vergleiche der im Elend lebenden Sovjetbevölkerung mit der vor Gesundheit und Sauberkeit strahlenden deutschen Familie lassen den Leser verstehen welche Einstellung das SS-Hauptamt vermitteln wollte. dem Slaventum und der Sowjetunion gegenüber.Besonders die Vergleiche der im Elend lebenden Sovjetbevölkerung mit der vor Gesundheit und Sauberkeit strahlenden deutschen Familie lassen den Leser verstehen welche Einstellung das SS-Hauptamt vermitteln wollte.
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  • Gast, 20.09.2019
    An diesem Druckwerk ist dreierlei bemerkenswert: 1. Das Erscheinungsdatum. 1942/43 hat die Soldateska Stalins der Deutschen Wehrmacht bereits sehr große Schwierigkeiten bereitet und riesige Verluste beigebracht. 2. Herausgeber war das SS - Hauptamt und nicht das eigentlich zuständige Propagandaministerium. Kein Wunder, denn Reichsminister Dr. Goebbels hat immer wieder davor gewarnt, den Gegner zu unterschätzen, was besonders in seiner bekannten Rede vom 18. Februar 1943 im Berliner Sportpalast sehr deutlich zum Ausdruck kommt. 3. Bereits im I. Weltkrieg hat die kaiserliche Propaganda die Feinde des Reiches als Tiere, Karikaturen, lächerliche Jammergestalten dargestellt. Jedoch waren die gegnerischen Soldaten nach übereinstimmenden Zeitzeugenberichten äußerst ernstzunehmende Gegner, knallharte und tapfere Kämpfer. Anderenfalls hätte der Krieg ja nicht vier Jahre gedauert und Hekatomben an Menschenleben gefordert. Und im nächsten Krieg hat die Propaganda dann diese Fehler wiederholt?! Fazit: Im Kriege ist es normal und aus psychologischen Gründen unerlässlich, den Gegner so negativ wie möglich darzustellen. Man sollte dabei aber nicht übertreiben, weil man sich sonst im Fall von Rückschlägen selbst schlecht macht und darüber hinaus Sorglosigkeit und Leichtfertigkeit hervorruft. Die vorliegende Broschüre ist ein interessantes Zeitdokument aus dem Totalen Krieg, für breiteste Bevölkerungsmassen gemacht, jedoch ohne den Anspruch auf Wissenschaftlichkeit oder tiefschürfende Erkenntnisse. große Schwierigkeiten bereitet und riesige Verluste beigebracht. 2. Herausgeber war das SS - Hauptamt und nicht das eigentlich zuständige Propagandaministerium. Kein Wunder, denn Reichsminister Dr. Goebbels hat immer wieder davor gewarnt, den Gegner zu unterschätzen, was besonders in seiner bekannten Rede vom 18. Februar 1943 im Berliner Sportpalast sehr deutlich zum Ausdruck kommt. 3. Bereits im I. Weltkrieg hat die kaiserliche Propaganda die Feinde des Reiches als Tiere, Karikaturen, lächerliche Jammergestalten dargestellt. Jedoch waren die gegnerischen Soldaten nach übereinstimmenden Zeitzeugenberichten äußerst ernstzunehmende Gegner, knallharte und tapfere Kämpfer. Anderenfalls hätte der Krieg ja nicht vier Jahre gedauert und Hekatomben an Menschenleben gefordert. Und im nächsten Krieg hat die Propaganda dann diese Fehler wiederholt?! Fazit: Im Kriege ist es normal und aus psychologischen Gründen unerlässlich, den Gegner so negativ wie möglich darzustellen. Man sollte dabei aber nicht übertreiben, weil man sich sonst im Fall von Rückschlägen selbst schlecht macht und darüber hinaus Sorglosigkeit und Leichtfertigkeit hervorruft. Die vorliegende Broschüre ist ein interessantes Zeitdokument aus dem Totalen Krieg, für breiteste Bevölkerungsmassen gemacht, jedoch ohne den Anspruch auf Wissenschaftlichkeit oder tiefschürfende Erkenntnisse.
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