Mahler, Horst: Lob des "Rassismus" – Geschrieben im Gefängnis
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Mahler, Horst: Lob des "Rassismus" – Geschrieben im Gefängnis

Art.Nr.:
3291
12,00 EUR

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Kundenrezensionen

  • Gast, 14.12.2020
    In seiner wesentlichen Aussage richtig. Die ist, daß der Vorwurf dessen, was "Rassismus" sein soll, lediglich ein Abwehrmechanismus gegen eine feindliche Übernahme ist. Widersprüche dazu und ein tieferes Verständnis zum Thema werden dargelegt. Ein paar nebensächliche Themen werden interessant und mehrheitlich richtig angeschnitten. Falsch wird hier bspw. ein vermeintliches Zitat Heinrich Lübkes angebracht, das "Liebe Neger" lauten soll. Die Autoren der Lügenpresse, die dieses Zitat erfunden haben, haben diese Lüge bereits offenbart. Ob Lüge oder Wahrheit macht der Quintessenz allerdings keinen Unterschied. Weiterhin wird dem NSU eine Rolle bemessen, die er nie wirklich hatte, die ihm lediglich von der gleichen Lügenpresse angedichtet wurde. Der NSU wird als lebendige Wehrhaftigkeit gegen den krankhaften "Anti-Rassismus" angeschnitten. Auch stören mich ein paar nichtssagende Zitate Hegels, die hier eingefügt wurden, aber nichts zum Inhalt des Buches beitragen. Mahler selbst neigt glücklicherweise höchstens zu schwachen Anfällen der Hegelei. Zitate wie "etwas ist das, was es ist, nur in seiner Grenze" oder "das Ziel [der Bildung] ist die Einsicht des Geistes, ist das, was wissen ist" fügen der Denkschrift keine Inhalte hinzu. Das ist Geschwafel. feindliche Übernahme ist. Widersprüche dazu und ein tieferes Verständnis zum Thema werden dargelegt. Ein paar nebensächliche Themen werden interessant und mehrheitlich richtig angeschnitten. Falsch wird hier bspw. ein vermeintliches Zitat Heinrich Lübkes angebracht, das "Liebe Neger" lauten soll. Die Autoren der Lügenpresse, die dieses Zitat erfunden haben, haben diese Lüge bereits offenbart. Ob Lüge oder Wahrheit macht der Quintessenz allerdings keinen Unterschied. Weiterhin wird dem NSU eine Rolle bemessen, die er nie wirklich hatte, die ihm lediglich von der gleichen Lügenpresse angedichtet wurde. Der NSU wird als lebendige Wehrhaftigkeit gegen den krankhaften "Anti-Rassismus" angeschnitten. Auch stören mich ein paar nichtssagende Zitate Hegels, die hier eingefügt wurden, aber nichts zum Inhalt des Buches beitragen. Mahler selbst neigt glücklicherweise höchstens zu schwachen Anfällen der Hegelei. Zitate wie "etwas ist das, was es ist, nur in seiner Grenze" oder "das Ziel [der Bildung] ist die Einsicht des Geistes, ist das, was wissen ist" fügen der Denkschrift keine Inhalte hinzu. Das ist Geschwafel.
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