Dr. phil. Siegfried Kadner: Rasse und Humor
Neuausgabe (in leicht lesbarer Antiquaschrift) der 1939 im J. F. Lehmanns Verlag, München, erschienenen neubearbeiteten und erweiterten 2. Auflage.
Antiquarisch schwer erhältlich!
Siegfried Kadners Werk ist ein volkskundlicher Versuch, den verschiedenen Rassen einen rassetypischen Humor zuzuordnen. Die Abhandlung ist eine bemerkenswerte Arbeit mit vielen humoristischen Beispielen der jeweiligen literarischen Vertreter.
In seiner Schrift „Rasse und Humor“, die erstmals 1930 beim J. Lehmanns Verlag in München erschien, 1936 und 1939 in erweiterten Fassungen neu aufgelegt wurde und sich ungebrochener Popularität erfreut, erstellte Kadner eine Rangordnung verschiedener rassischer Gruppen, die auf der gedruckten Dokumentation ihrer volkstümlichen Witze sowie auf ihren von Berufsschauspielern dargebotenen Komödien beruhte. Die Deutschen belegen nach ihm als unübertroffene Meister der Komik in der zivilisierten Welt den Spitzenplatz, während die Juden das Schlußlicht bildeten.
Skandinavier und Briten figurierten in dieser Rangliste weit oben. Die Franzosen und Italiener waren entweder zu sexbesessen oder zu kindisch, um durch feinen Witz zu glänzen. Die Amerikaner, die nur mit Mühe und Not salonfähiges Englisch schreiben konnten, vermochten bestenfalls derbe Witze zu reissen.
Der Humor der Berliner und der Wiener war durch Dosen plumper jüdischer Ironie und grober Anzüglichkeiten vergiftet. Echt nordische Witze hingegen verteidigten und feierten die völkische Ethik, die gemeinsame Arbeit, den Menschenverstand, tugendhafte Taten und den Zusammenhalt aller gesellschaftlichen Schichten. Semitischer Humor hingegen war für Kadner gestört, grausam, ätzend spöttisch und extrem egozentrisch.
Das auserwählte Volk hat sich seit jeher über seinen Schöpfer und Beschützer lustig gemacht. In den Volksbüchern des jüdischen Stetl war Moses abgebildet, der mit wachsamen Augen, aber skeptisch gen Himmel blickte.
Motto: „Damit wir uns nicht mißverstehen: Wir hacken den Zipfel unserer Schwänze ab, und du versprichst, dich bis zum Ende der Zeiten um uns zu kümmern! Könnte man das vielleicht auf Pergament fixieren?“
Tatsächlich kehrten die Juden jede Kritik an ihrer Rasse zynisch um, indem sie ihre eigenen kriminellen Verhaltensweisen und ihre Schwächen zur Schau stellten, um sie als bloße Witzobjekte erscheinen zu lassen.
Die Hebräer besaßen ein Monopol auf Selbstkasteiung, auf das Erzählen verrückter Geschichten, auf grobschlächtige Ausgelassenheit, auf aggressive Wortspiele und auf eine obszöne Art der Degradierung. Die Berliner „Gesellschaft“ der „Goldenen Zwanziger“ schätzte jüdische Komödianten überaus. Und manche jüdischen Komiker erzählten deutsche Witze noch besser als deutsche.
Inhalt:
1. Pflanze, Tier und Mensch
2. Kultur, Stil und Rasse
3. Spannung und Entspannung
4. Der fälische, westische, dinarische, ostische Humor und Heiterkeit
5. Jüdischer Zynismus
6. Neger und Vernegerung, usw.
Namensverzeichnis
Zum Autor:
Als Sohn eines Forstmeisters geboren, studierte Kadner nach dem Besuch des Alten Gymnasiums Regensburg Deutsch, Französisch und Erdkunde in Marburg, Paris und Straßburg. Während seines Studiums wurde er 1906 Mitglied der Marburger Burschenschaft Rheinfranken. 1911 machte er sein Staatsexamen und wurde nach einer Zeit in England Hilfslehrer in Wandsbek.
Er nahm am Ersten Weltkrieg teil und wurde mit dem Eisernen Kreuz 1. Klasse ausgezeichnet. 1918 wurde er Mitglied der SPD. 1919 wurde er in Kiel zum Dr. phil. promoviert. Kadner wurde Studienrat in Berlin, wo er nebenbei als Dozent für deutsche Stilkunde an der Volkshochschule arbeitete. Ab 1929 erhielt er von der Berliner Universität Lehraufträge über Rassenkunde. 1933 war er als Kultur- und Pressereferent tätig. 1933 wurde er Mitglied des NS-Lehrerbundes und der NSDAP (Mitgliedsnummer 2.637.572). Kadner wurde Mitglied der SS und war als Gauredner für Rassenkunde und Vererbungslehre im Gauschulungsamt tätig. Von 1933 bis 1935 war er ehrenamtlicher Leiter der Volkshochschule. Kadner wurde Mitglied der Reichskulturkammer und war Mitarbeiter im SS-Schulungsamt. Er wurde SA-Oberscharführer. Für die SS-Leithefte verfaßte er einige Beiträge. Kadner war Schüler von Herman Wirth. 1941 wurde er Oberstudienrat.
In den sechziger Jahren war Kadner für den Blanvalet Verlag - der Gründer und Verleger Lothar Lothar Blanvalet war strikter Antikommunist - als Übersetzer aus dem Französischen tätig.
Bibliographische Daten:
216 Seiten, 58 s/w-Abbildungen, Format: DIN A 5, Festeinband, Fadenheftung. Durchgehend gedruckt auf 110 g/gm matt gestrichenem Bilderdruckpapier, glanzfolienkaschierter Einbandüberzug.
ISBN 978-3-947190-12-6
€ 25,--
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