Mit diesem Buch begann der Holocaust-Revisionismus: Der Franzose Rassinier, Pazifist und Sozialist, wurde 1944 erst ins KZ Buchenwald, dann Dora-Mittelbau gesteckt. Hier berichtet er aus eigenem Erleben, wie die Häftlinge sich gegenseitig ohne Not die Haft zur Hölle machten. Im zweiten Teil analysiert er die Bücher früherer Mithäftlinge, darunter Eugen Kogon, und zeigt, wie sie lügen und verzerren, um ihre Mittäterschaft zu verbergen. Diese neue, kritisch annotierte Neuauflage wurde um einige Zusätze erweitert, die in den bisherigen deutschen Ausgaben ausgelassen wurden: Rassiniers Prolog, das Vorwort von Albert Paraz sowie Pressestimmen.
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